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Die Geschichte der Gruppe Abody beginnt im Sommer 2008 bei einem
Urlaub von Astrid und Peter in Schweden. Die dortige Kantorin fragte an, ob
wir eine Mittagsandacht in der Kirche Fryksände / Torsby musikalisch begleiten würden; wir beide
stimmten freudig zu und studierten u.a., neben einem klassischen Programm
für Violine und Orgel auch ein Stück für Gitarre und Fiddle ein, das wir einem
neu erworbenen Fiddlebuch entnahmen. „Boys My Money’s All Gone“ sollte
das Kollektenlied werden und wurde schließlich „der Renner“.
Wieder zu Hause wurde Boris, ein längjähriger Freund und Bassspieler, in
die Gruppe geholt, und Abody war gegründet. Nun begann die Suche nach
dem gemeinsamen Stil. Rhythmisch, irisch, englisch, amerikanisch….zwischen
diesen Parametern bewegte sich die Auswahl der Stücke.
Schnell waren wir drei uns einig, dass die Musik zur schönsten Nebenbeschäftigung
der Welt werden sollte, und der Spaß und die Freude am gemeinsamen Musizieren
im Mittelpunkt stehen sollten.
Dem Auftritt bei einem Benefizkonzert für „Musiktherapie mit Menschen im Wachkoma “
und die Einspielung einer Demo-CD für einen Freund folgten Auftritte im lokalen
Umfeld und bei Privatfeiern.
Erweitert durch Freunde präsentiert sich Abody heute mit einem eineinhalb
Stundenprogramm in der Synthese zwischen „alter“ und „neuer“ Welt, zwischen
keltischem Ursprung und amerikanischer Folklore.
Abody - a.body ist ebenso ein Wortspiel. Im Englischen bedeutet a"body" auch Freund, Begleiter,
liebevoller Beobachter. Und so verstehen wir uns auch - einander begleitend.